FORTFAHREN ZEICHNEN MALEN – Matthias Schlüter

Malerei, Zeichnung, Objekt
Eröffnung: Sonntag, 23.6.2024 um 11 Uhr
Begrüßung: Petra Kleine, 3. Bürgermeisterin, Ingolstadt
Einführung: Richard Gruber, Künstler, Schrobenhausen
Objekt: Matthias Schlüter und Tom Neumaier

Matthias Schlüter ist am Sa, 6.7. und am So, 14.7 anwesend
Städtische Galerie Harderbastei, Oberer Graben 55, 85049 Ingolstadt
Dauer: 23.6.–14.7.2024 • Öffnungszeiten: Do–So, 11.00–18.00 Uhr

Die aktuelle Ausstellung FORTFAHREN ZEICHNEN MALEN umfasst u.a. eine einwöchige Tour auf einem Lastschiff im Juni 2022 von Lünen auf Datteln-Hamm-Kanal/ Wesel-Datteln-Kanal und Rhein bis nach Amsterdam bzw. Rotterdam, viel Zeit, ein dickes Skizzenbuch zu füllen. Zudem sind 6 Skizzenbücher von einer vierwöchigen Reise nach Japan im Oktober 2023 und 2 Skizzenbücher von einer 9tägigen Reise nach China im April 2024 die Grundlage für die vorliegende Ausstellung geworden.Nach einer Fern-Reise geht es dann möglichst bald ins Atelier. Skizzen sind ja spontan vor Ort entstanden. Dagegen findet das Malen im Atelier unter ganz anderen Umständen statt: Aufgespannte Papiere oder Leinwände warten schon auf ihre Bemalung. Nun gilt es die Bilder im Kopf zu transformieren, thematisch zu konzentrieren und entsprechend Bildlösungen zu konzipieren.
Matthias Schlüter, Mai 2024

Kunstmesse Ingolstadt

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Klenzepark – Exerzierhalle
Do Preview
Fr 14 – 20 Uhr
Sa 11 – 21 Uhr
So 11 – 18 Uhr
Tageskarte inkl. Katalog 5 €, Dauerkarte inkl. Katalog 9 €, Kinder bis 14 Jahre frei.

Weiter Infos und ausstellende Künstler:innen >> www.kunstmesse-ingolstadt.de

Eine Veranstaltung des
Berufsverbandes Bildender Künstler:innen Obb. Nord & Ingolstadt
mit freundlicher Unterstützung

 

Chuzpe [xʊtspə]

06.06.2024
Aufgrund der Hochwassersituation in Schrobenhausen, muss die Ausstellung vorzeitig abgebrochen werden. Die Lesung „INDGO“ mit Susanne Pohl ist abgesagt. Vielen Dank für Ihr Verständnis!

Zur Eröffnung der Ausstellung
in der Kleinen Galerie im Kunsthof, Schrobenhausen
„CHUZPE“

von Stefan Wanzl-Lawrence
am Sonntag, den 5.5.2024 um 11.00 Uhr
laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.
Einführung: Richard Gruber
Musik: Hainzinger/Karl/Neff (QuerflötenTRIO)
Ausstellungsdauer 5.5.–2.7.2024

Lesung am 9.6.2024 | 11 Uhr:
„Indigo“ von und mit Susanne Pohl
Bettina Rottler am Kontrabass

Wir gratulieren: Alexandra Fromm und Tanja Röder

Kunst trifft Biodiversität – künstlerische Gestaltung von Stammholz im Wohngebiet

Bei dem aktuellen Kunstprojekt der GWG werden alte Stammhölzer in den Wohngebieten von Alexandra Fromm und Tanja Röder gestaltet. So trägt der Erhalt der Totholzstämme nicht nur zur ökologischen Entwicklung in den Wohngebieten bei, sondern bietet auch Platz für eine kreative Gestaltung der Außenanlagen.

Aufgabe des Kunstwettbewerbs:
Totholzstämme (Stammholz) sollen erhalten bleiben und werden durch regionale Künstlerinnen & Künstlern des BBK Oberbayern Nord & Ingolstadt gestaltet.

Erste Umsetzung am Oberen Taubentalweg

  • Künstlerin Tanja Röder
  • Kunstwerk „3 Nymphen“
  • Beschreibung: „Sie sind in der griechischen Mythologie weibliche Naturgeister, Gottheiten niederen Ranges, die als Personifikationen von Naturkräften überall auftreten. Sie galten als die – vorwiegend – wohltätigen Geister der Orte, der Berge, Bäume, Wiesen oder Grotten. Sind aber nicht immer an dieselben gebunden, schweifen frei umher & sind auf verschiedene Weise hilfreich für Mensch & Natur. So wachen die drei Nymphen über die Kinder des Spielplatzes.“

Zweite Umsetzung an der Geibelstraße

  • Künstlerin Alexandra Fromm
  • Kunstwerk „Käferbaum“
  • Die Idee: Das Unsichtbare sichtbar machen; Zitat der Künstlerin:
    „Der Name Totholz suggeriert Leblosigkeit. Ganz im Gegenteil ist das Totholz Wohnstätte und Nahrung für eine große Anzahl an Kleinstlebewesen, die ich mit meiner Arbeit sichtbar machen möchte. Bewusst habe ich mir nicht den Specht und die Fledermaus oder andere größere Tiere vorgenommen, sondern im Inneren des Baumes quasi im Verborgenen lebende Insekten. Mit meiner „Käferbaum“-Installation möchte ich zu einem Bewusstseinswandel einen kleinen Teil beitragen und die GWG auf ihrem Nachhaltigkeits- und Artenschutz-Kurs unterstützen. Zudem soll die expressive und farbenfrohe Art der Darstellung natürlich den Anwohnern und Anwohnerinnen Freude bereiten.“