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Pfättisch
Richter
Irmgard Richter starb im Alter von 90 Jahren in Aresing. Sie war Kunsterzieherin am Gymnasium Schrobenhausen und freischaffende Künstlerin.
Irmgard Richter kam am 22. Januar 1932 in Olmütz zur Welt. Sie studierte an der Münchner Akademie der Bildenden Künste und schloss 1957 mit dem Staatsexamen für das Lehramt an höheren Schulen ab. Seit 1962 lebte sie im Schrobenhausener Land. Sie war mit dem Kunsterzieher und Künstler Norbert Richter-Scrobinhusen verheiratet, die beiden hatten zwei Kinder, Yvonne und Nik, die beide ebenfalls künstlerische Wege bestritten. Norbert Richter-Scrobinhusen starb 1975 in jungen Jahren. Von da an unterrichtete Irmgard Richter selbst am Gymnasium. Erst in Schrobenhausen, später zusätzlich auch in Ingolstadt. Parallel stellt sie freie Arbeiten aus.
1932 geboren in Olmütz (Tschechien)
1950 – 1953 Studium an der AdBK in München
1975 – 1992 Kunsterzieherin am Gymnasium in Schrobenhausen, lebt und arbeitet in Schrobenhausen
Ausstellungen in Schrobenhausen, Bad Windsheim, Erlangen und Neuburg an der Donau, Teilnahme an Gemeinschaftsausstellungen im In- und Ausland
Preise und Förderungen: Kunstpreis der Stadt Schrobenhausen1989
Röder
Roth
Scheck
Schlüter
Matthias Schlüter setzt Schwerpunkte in Malerei, Zeichnung und Lithographie und abstrahiert damit Alltägliches aus aller Welt. Seine Impressionen hält er bisweilen in über 250 Skizzenbüchern fest, die als Vorlagen für die künstlerische Umsetzung im Atelier dienen. Im thematischen Fokus stehen dynamische Objekte wie der Mensch in Aktion, Infrastruktur in der Stadt oder natürliche Landschaften – Motive, die aquarellisiert, kollagiert, in Mischtechnik auf Papier und Nesseln aufgetragen, gezeichnet, gedruckt oder als Leporello gefaltet werden. Im Kontrast zur Dynamik beschäftigt er sich mit statischen Objekten wie Koffern und insbesondere Stühlen aus Holz, Metall und Kunststoffen. Schlüter bevorzugt für lithographische Arbeiten den Jura-Stein.
Aktuelle Ausstellungstermine werden bei Facebook bekanntgegeben.
Schölß
Schölß
Schuster
Smyczek-Schuhmann
Steinhauser
Tyroller
Einzelausstellungen
1991 Galerie Taboo Imst, Österreich
1992 „SZENARIEN“ Haus des Gastes Eichstätt
1995 „FIGURENTANZ“ Galerie Modern Art Ingolstadt
2003 „BRÜCKE“ Kunstverein Bad Dürkheim
2014 „Vom Blühen der Schmetterlinge“ Schloss Grünau bei Neuburg a. d. Donau
Gruppenausstellungen bzw. Ausstellungsbeteiligungen
1991 Ausstellung um den Kunstpreis der Sparkasse Ingolstadt
1994 „MOTION-E“ Bürgerhaus München Garching
1994 „MAX 39“ Regierung von Oberbayern München
1995 „7K-IN“ Klenzepark Ingolstadt
1995 „DREI ASPEKTE“ Kunstpavillon München
1995 „AUSDRÜCKE“ Bayerische Landesvertretung Bonn
1996 „ENLACE“ Instituto Cervantes München
1997 „ZEITGLEICH“ Kunstverein Dachau
1998 „URANOS“ Urania Berlin
1998 „DIE SPRACHE DES MATERIALS“ Ausstellung um den Kunstpreis der
Darmstädter Sezession, Darmstadt
1999 u. 2002 „BLICKACHSE“ Herrnsheimer Schlosspark Worms
2001 „DER FLUSS UND DAS AUTO“ Städtisches Kunstmuseum Györ, Ungarn
2003 „NACHT DER MUSEN“ Galerie bki Darmstadt
2004 BBK Ingolstadt im Stadtmuseum Kragujevac, Serbien
2004 BBK Ingolstadt in der Galerija Murska Sobota, Slowenien
2008 ART EXPERIMENT in der Obersten Baubehörde in München
2009 BBK Oberbayern Nord & Ingolstadt in Gmunden am Traunsee, Österreich
2010 „Künstler aus Ingolstadt“ Regierung von Oberbayern München
2011 „ART EXPERIMENT im SEXUNDZWANZIGSTEN“ Reithalle im Klenzepark Ingolstadt
2012 Kunstmesse Ingolstadt
2016 u. 2017 „Strukturen“ Art Experiment im Rathausfletz Neuburg an der Donau u. Reithalle Ingolstadt
Festival bzw. Eventbeteiligungen
2002 „SHORTMOVES“ Kurzfilmfest Halle
2002 „PIXXELPOINT“ Computer Art Festival Nova Gorica, Slowenien
2003 „KONTRAST“ Filmfest Bayreuth
2003 Medienfestival Villingen-Schwenningen
2003 Kurzfilmschau Hamburg im „Artenschutz-Theater“ Berlin
2003 Kunstfilmbiennale Köln
2004 VIRTUALITY Conference ,Turin Italien
2011 Videoprojekt mit Kindern (1. Platz beim Deutschen Medienpreis für Kinder in Dresden)
2013 u. 2015 „In my Head“ Kunstevent in den Ringstudios, München u. Westpark Ingolstadt
2017 „Machma Kunst“ Altstadttheater Ingolstadt
2017 „Berlin SHORT FILM Festival“
2017 european short film festival, Berlin
Förderpreise
2002 Zweiter Preis Computer Art Festival Nova Gorica, Slowenien
2003 Zweiter Preis Camgaroo Award Medientage München
Ueberschär
Zagel
Lindqvist
Ausbildung:
1988 – 90 Kunstschule in Kristianstad, Schweden
1993 – 97 Umeå Kunstakademie, Schweden bei Professor Staffan Kihlgren
1997 – 2000 Kunstakademie Düsseldorf bei Professorin Irmin Kamp
1999 Meisterschüler
Arbeitsschwerpunkte:
Holzschnitte auf Stoff und Papier
Neumaier
Nauderer
Meyer
Studium der Malerei
Klasse Prof. Günther Förg, 2007 bis 2014, Akademie der Bildenden Künste München
Arbeit mit Prof. Dr. Markus Lüpertz, 2004 bis 2010, Kunstakademie Reichenhall
Arbeit mit Prof. Siegfried Anzinger, 2006
Arbeit mit Prof. Herbert Brandl, 2008
lebt und arbeitet in Walding bei Ingolstadt


