Strasser

Ausstellungen

  • 2022 „Positions Berlin“ Galerie Gilla Lörcher
  • „art Karlsruhe“ Galerie Reinhold Maas
  • „White Light“ Galerie Gilla Lörcher
  • „Werkschau“ Harderbastei Ingolstadt
  • 2021 EXPO „Trotzdem Jetzt“ Ludwig- und Theresienstraße Ingolstadt
  • „Small Wonders“ Galerie Gilla Lörcher Berlin
  • 2020 „Painting” Galerie Gilla Lörcher Berlin
  • „Aktuell“ Harderbastei Ingolstadt
  • „Vierte“ Neuer Pfaffenhofener Kunstverein
  • 2019 „Positions Berlin“ Galerie Reinhold Maas Berlin
  • „Flow“ – Galerie Peripherie Tübingen
  • „Fallendes Grau“ Neuer Pfaffenhofener Kunstverein
  • „art karlsruhe“ Galerie Reinhold Maas Karlsruhe
  • „Freischein“ Galerie Weise Chemnitz
  • 2018 „Freischein“ Orangerie im englischen Garten München
  • „Neue Arbeiten“ Galerie Ulrich Mueller Köln
  • 2017 „Glaube“ Städtische Galerie am Rathausfletz Neuburg
  • „Wir“ Galerie Weise Chemnitz
  • 2016 „Sommerreigen“ Galerie Reinhold Maas Reutlingen
  • „ART.FAIR“ Galerie Reinhold Maas Köln
  • „Simone Strasser“ – Galerie Ulrich Mueller Köln
  • „Art Bodensee“ Galerie Ulrich Mueller Dornbirn
  • 2014 „Editionen“ Galerie Ulrich Mueller Köln
  • „art karlsruhe“ Galerie Reinhold Maas Karlsruhe
  • „Atmosphären“ Galerie Gilla Lörcher Berlin
  • 2013 „Nach der Natur“ Galerie Ulrich Mueller Köln
  • „Atmosphären“ Galerie Gilla Lörcher Berlin
  • „Farbfunkeln“ Galerie Reinhold Maas Reutlingen
  • 2012 „Voilà un Homme“ Galerie Ulrich Mueller Köln
  • „Meisterschüler von Anke Doberauer“ Kunstverein Grafschaft Bentheim Neuenhaus
  • „Awake the muses nine“ Modern Studio Freising
  • „Neue Bilder“ Galerie Ulrich Mueller Köln
  • „Künstler der Galerie“ Reinhold Maas Reutlingen
  • 2011 „Felder“ Galerie Reinhold Maas Reutlingen
  • „Felder“ Galerie Festl & Maas Berlin
  • „Accrochage“ Galerie Kampl München
  • „Szenenwechsel #01“ Goethe-Institut München
  • „Landschaft und Portraits“ Galerie Kampl München
  • 2010 „Schneeball“ Galerie Reinhold Maas Reutlingen
  • „Schneeball“ Galerie Festl & Maas Berlin
  • „ART.FAIR“ Galerie Kampl Köln
  • „munich contempo“ Galerie Kampl München
  • „art karlsruhe“ Galerie Kampl Karlsruhe – Bundesankauf der Sammlung für zeitgenössische Kunst der Bundesrepublik Deutschland Bonn
  • „Malerei“ Kulturverein Modern Studio Freising
  • 2009 „wanted“ Galerie Kampl München
  • „wanted“ Galerie Ulrich Mueller Köln
  • „ART.FAIR“ Galerie Kampl Köln
  • „art karlsruhe“ Galerie Kampl Karlsruhe
  • „Klassenbild“ Galerie Neuhauser Kunstmühle Salzburg
  • „Positionen“ – Klasse Doberauer Allianz Köln
  • 2008 „Landliebe“ Galerie Ulrich Mueller Köln
  • „Rückblick – Ausblick“ Galerie Kampl München
  • Projektstipendium der Erwin und Gisela von Steiner Stiftung
  • „wanted“ Publikation erschienen im Snoeckverlag
  • 2007 „Kunstwerke“ Ankauf – BMW München
  • 2006 „Sonne jeden Tag“ Akademiegalerie Budapest und
  • Galerie ArtMbassador München
  • „Klasse Doberauer“ Rathaus Wolnzach
  • „Line up“ Zeichnungen im Asamfoyer Freising
  • Atelierkostenzuschuss und Ankauf Hubert Burda Media
  • 2005 „Muse heute“ Kunsthalle Bremen
  • „Evergreen“ Bundesgartenschau München–Riem
  • 2004 Exkursionsausstellung L’École d’Art Annecy
  • 2002 „Quintessenz“ Zehentstadel Beratzhausen
  • 2001 „Ela Nova“ Wandgemälde (2,32 x 32 m) Cafeteria Siemens Regensburg
  • „Naturstudium“ Kebbel Villa Schwandorf und Kunsthalle Universität Regensburg
  • „Farbholzschnitte“ Stadtmuseum Amberg
  • 2000 „Figuration“ Kunsthalle Universität Regensburg
  • „Der produktive Blick“ Galerie Mailer Regensburg
  • 1999 „Frauen sehen Frauen“ Galerie im Stadttheater Ingolstadt

Sporer

Sporers Arbeiten erlangen ihre Ausdrucksstärke durch die expressive Farbigkeit, den spontanen Malgestus und die Rhythmik der Linienführung. Seine Werke veranschaulichen den dynamischen Prozess ihrer Entstehung. Die Kompositionen zeichnen sich durch ein ausgewogenes Verhältnis der Farben, von Hell- und Dunkelbereichen, von Dynamik und Ruhe aus.
In Sporers Kunst ergeben sich Bezüge zur Strömung der Lyrischen Abstraktion. In seinen Werken verbindet er Nachklänge gesehener Land schaften mit Gestaltungsprinzipien, der von ihm ausgeübten Gattungen, der Musik und Lyrik.
(abriel Engert, Dr. Tobias Hofmann)

In den 70er und 80er Jahren führen ihn regelmäßige Malaufenthalte mit Pius Eichlinger in die Provence. Frühe Kontakte pflegt er mit Prof. Franz Rindfleisch, Rudolf Ackermann und Stefan Pfättisch (gemeinsame Ausstellung in Carrara 1979), sowie mit dem Kandinsky-Schüler Prof. Rudolf Ortner und dem George-Grosz-Schüler Bill Magnum.

Klaus Sporer verstarb am 14.07.2020

Hauser

Ausstellungen und Beteiligungen (Auswahl):

 

2019: „Vohburg – nach oben“ 20. Juli bis 4. Oktober

2019: „Presse Foto Bayern“ Wanderausstellung, 15. Januar bis 30. September

2019: „Bilder-Geschichten“ im Lokal „Frisch&Veg“ in der Schulstraße, Ingolstadt

2019: „perspektiven & projektionen“ Beitrag für #start19 des Sculpture Networks mit dem Alf-Lechner-Museum, 27. Januar

 

2018: „BBK aktuell“, Harderbastei, Ingolstadt, 17. Juni – 8. Juli

2018: Kunstmesse Ingolstadt, 8. Juni – 10 Juni

2018: „Gaimersheim – nach oben“ Ausstellung im Marktmuseum, 5. Juni bis 14. Oktober

2018: Ausstellung im Café Tagtraum, 24. Februar bis 31. Mai

2017/2018: „Neuburg – nach oben“, Bücherturm Neuburg a.d. Donau 10. Oktober bis 31. Januar

 

2017: #locationoccupied Stargader Straße 15a, Ingolstadt, 17.-19. November Loft Galerie

2017: Präsentation von „Das Vollbad“ von Michael von Benkel im diagonal, Ingolstadt, 5. November (Ausstellung bis 13. November)

2017: „Regensburg – nach oben“, DEZ, Regensburg, 17. -29. Juli

2017: Tagesausstellung in der MVA Mailing-Feldkirchen, 1. Juli

 

2016: „nach oben“, Galerie Lang, Institut für Digitales Lernen, Eichstätt

2016: „nach oben“, Städtische Galerie Harderbastei, Ingolstadt

2016: „unterwegs“, Galerie Bildfläche, Eichstätt

2016: „BBK aktuell“,  Ingolstadt

2016: „Die NEUEN“, Städtische Galerie Harderbastei, Ingolstadt

2016/2017: „Ingolstadt – nach oben“, Neues Rathaus, Ingolstadt

 

2013:Vogelperspektiven“, Bregenz (A)

2011: „Turmalin“, Beilngries

2009: „Kunstnacht“, Riedenburg

2003: „Nebelleben“, Eichstätt

 

 

Öffentliche Ankäufe und Sammlungen (Auswahl):

 

Kunstsammlung des Deutschen Bundestages, Berlin

Sächsisches Staatstheater Semperoper und Staatsschauspiel, Dresden

Stiftung Völkerschlachtdenkmal Stadtgeschichtliches Museum, Leipzig

Stadt Ingolstadt

MVA, Ingolstadt

 

 

Biernath

Gerda Biernath, Am Bachl 23, 85049 Ingolstadt, T. 0841 26256
Mail to gerda_biernath@gmx.de

Künstlerischer Lebenslauf – Arbeitsweise – Ausstellungsverzeichnis

Serie als Kunst / Kunst als Serie: Beispiele der Arbeitsweise

Vorbemerkung zur generellen Arbeitsweise in Serien – Serie als Kunst / Kunst als Serie:
Die Serie, der Anfang irgendwo, das Ende nicht absehbar, dazwischen diese unzähligen Bilder, die sich aufeinander beziehen aber auch alleine für sich stehen, in Gruppen immer wieder variiert neue Zusammenhänge ergeben, innerhalb eines Themas die endlose Vielfalt anbieten und im Detail doch angedeutete bis deutliche Aussagen machen.
Die Serie, eine Entdeckungsreise ins Einzelne und ins Ganze:
Energiefelder, Netzwerke, Beziehungspunkte, Verknüpfungen, Kreuzungen, Rastermuster, Überlagerungen, Zählwerke, Linien, Wege, Zeichen, Texte, Rechenexempel, Reihungen, Punktsysteme usw. …

Zum Beispiel: „Zellen und Zeichen“ ab 1995 – „Jakobsweg“ ab 1999 – immer wieder kehrende Themen wie Menschenrechte – Grundgesetz – Erinnern – Kreuze und ähnliche …

Zum Beispiel: Grafik-Reihe „Datensammlungen, Aktenordnungen …….“ ab 1996/97
Gezeigt in der Ausstellung „Subjekt – Objekt“ in der Gleichstellungsstelle Ingolstadt im Dezember 1997 bis Ende 1998 (unter anderem ca. 70 Blätter in einem Ordner abgeheftet, Gitterstruktur aus Schulheft Mathe übernommen mit 560 Kästchen auf Din A 4 Blättern)
Thematik 1996/97: Ordnungssysteme, Erfahrungen im Stadtrat, Vorlagen, Tabellen, Pläne …
Datensammlungen – Aktenordnungen – Aufzeichnungen –
Statistiken – Sammelsysteme – Ablageversuche –
Rechnungsvorlagen und andere amtliche Vorgänge …

Die Reihe wird regelmäßig/unregelmäßig im Laufe der Jahre weiter geführt.

Zum Beispiel: Edition Kunstverein für Peter Schnell Dezember 2015:
Aktuell an Grafik-Reihe weiter gearbeitet seit August 2015 für „Edition Peter Schnell 80igster Geburtstag“ – Aktion des Kunstvereins Ingolstadt.
Gitterstruktur aus Schulheft Mathe für Erstklässler übernommen mit 950 Kästchen auf Din A 3 Blättern, Mischtechnik mit Stempeln und Stempelfarbe.
Etwa 20 neue Grafiken Din A 3 – davon eine für Repro ausgewählt – Auflage 20 Stück, jedes Blatt individuell bearbeitet
Thematik 2015: Einbeziehung der Flüchtlingssituation allgemein – zum Beispiel Ingolstadt:
Datensammlungen – Sammelsysteme – Erfassungen/Registrierungen
Unterbringungsverzeichnisse – Bevölkerungsstatistiken –
Einordnungen/Sortierungen – Ordnungsversuche/-möglichkeiten –
Unordnungen – Ablagen/Umlagen und andere amtliche Vorgänge …

Weitere Beispiele für malerisch-grafische Serien:
„Postkarten“: Erklärung der Menschenrechte; Schriften und Zeichen rot-blau-schwarz-weiß usw.; Musik-Notenblätter-Sternenhimmel usw.;
Serie schwarz-gelb auf Aktenordnertrennungskartons;
Schuttersprüche;
Gold … am Golde hängt zum Golde drängt …

Technik und Material: Malerei und Grafik überwiegend auf Papier und Karton, manchmal Bretter; Verwendung von Farben und Material aus Baumärkten und kunstfernen Läden und Betrieben;
Die Entdeckung des Geheimnisvollen im Profanen und die Bearbeitung des Alltäglichen ….

Verzeichnis von Einzelausstellungen (E) und Ausstellungsbeteiligungen (B):

1984 Galerie im Lichthof, Bürgertreff, Ingolstadt, Zeichnungen (E)

1986 Frauenladen, Regensburg, Zeichnungen zu Aktionswochen Südafrika (E); Beteiligung bei Frauenkunstmesse in Unterföhring mit Zeichnungen

1987 BfG Bank, Ingolstadt, Zeichnungen, Grafiken und Collagen (E); Stadtbücherei, Neuburg/Donau, Grafiken und Collagen (E); Autorengalerie, München, Grafik (B)

1988 Bürgerhaus, Garching, Zeichnungen, Grafiken, Collagen (E); Kulturforum, München-Pasing, Zeichnungen und Grafiken (E); Schloß Blutenburg, München-Obermenzing (B); Raiffeisenbank, Eichstädt, Grafik und Collagen

1989 „Kir sozial“, Kunstausstellung zu sozialen Themen in der Pasinger Fabrik, München, Collagen-Reihe „Die im Dunkeln, die im Licht …“ (B); Hans-Böckler-Schule Hattingen, Collagen und Grafik (E); diverse Beteiligungen

1990 „Spurenmenschen“, Gemeindesaal St. Matthäus, Ingolstadt, grafische Malerei (E)

1991 diverse Beteiligungen in Ingolstadt, Stuckwerk, Glashaus, Prisma Kind

1992 als Autodidaktin Aufnahme im Berufsverband Bildender Künstler (BBK) durch eine Jury, Beteiligung an BBK-Ausstellungen; „Bild – Musik – Text“, Ausstellung von Konkreter Kunst in Gmunden, Österreich, Grafiken zum Thema Musik (B)

1993 „Extra Drei“ Biernath – Timm – Überschär, Städtische Galerie Harderbastei, Ingolstadt, Malerei und grafische Malerei, Gemeinschaftsausstellung von drei Künstlerinnen, veranstaltet vom Kulturreferat Ingolstadt;
„Zur Stunde“, Gemeinschaftsausstellung BBK, mit Beitrag: „Grundrechte“, grafische Malerei auf zwölf Tafeln, Harderbastei, Ingolstadt; „Wort“, Gauting bei München, Schriftgrafiken (B); Beteiligung in Dolina, Riedenburg

1994 „abgestempelt“, Kunstausstellung zur deutschen Geschichte der NS-Zeit, BBK, mit Beitrag „Das Gesetz verdunkelt sich“, grafische Malerei auf zehn Tafeln; BBK-Ausstellung in Würzburg (B)

1995 „Erinnern“, Ausstellung im Liebfrauenmünster, Ingolstadt, mit einem fünfteiligen Zyklus: Historischer Weg, Schwarze Milch der Frühe, Das Gesetz verdunkelt sich, Die Solidarität ist zweifellos eine christliche Tugend, 14 Nothelfer; grafische Malerei auf 44 Tafeln, (E);
im Rahmen der ersten Künstlerinnentage „Der Oktober ist eine Frau“ Ausstellung mit 10 regionalen Künstlerinnen im Exerzierhaus, Ingolstadt, mit Beitrag „Vergangenheit und Gegenwart“, insgesamt zwei Serien mit je 50 und 77 Blättern, grafische Malerei (B); „Das Kreuz mit dem Kreuz“, BBK-Ausstellung in der Sparkasse Ingolstadt, Beitrag mit 15 Blättern aus Kreuz-Serie (B)

1996 (Ge)Denk-Aktion beim sog. Ehrenmal im Luitpoldpark zum 27.1. zus. mit Tom Neumaier (schwarze Tücher auf Liegesteinen);
„Provisorisches Erinnerungsmal“, Objekt vor der ehemaligen Synagoge in der Theresienstraße in Ingolstadt im Rahmen der Mahnmal-Diskussion um eine Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus;
Beteiligung bei BBK-Ausstellung im ehemaligen Zollamt; „Ich, das Werden des Bewusstseins“ mit Beitrag „Zeichenspuren“ im Stadtmuseum Ingolstadt (B)

1997 Ausstellung im Hotel „Ambassador“ in Ingolstadt mit einer Auswahl aus Bilderreihen, Grafik und Malerei;
Dezember 97 bis Ende 98 Ausstellung in der Gleichstellungsstelle Ingolstadt, Malerei, Grafik und Objekte zum Thema „Subjekt – Objekt“ (E);
Beitrag für amnesty beim Tag der Menschenrechte, „Postkarten“-Serie „Menschenrechte“ in einer Vitrine zur Schau gestellt (B), Stadttheater, Ingolstadt

1998 „Zellen und Zeichen“, Ausstellung im Deutschen Medizinhistorischen Museum in Ingolstadt, Malerei, Grafik Objekte, künstlerische Auseinandersetzung mit Medizin, Wissenschaft und Forschung in ernster und unernster Weise (E)

2000 „Sein ist die Zeit“, jurierte Ausstellung der Katholischen Diözese Eichstädt im Diözesan Museum Eichstädt, mit dem Beitrag „s` ist leider Krieg“ auf 150 „Postkarten“ in 15 Reihen, grafische Malerei (B);
„Jakobsweg“, ökumenische Kunstausstellung in St. Matthäus und der Franziskanerbasilika in Ingolstadt mit insgesamt 95 Bildern zum Thema, mit Führungen durch die Ausstellung und Begleitveranstaltungen; veranstaltet vom Kath. Stadtbildungswerk, dem Evang. Bildungswerk und dem Kulturreferat Ingolstadt (E); künstlerischer Beitrag zum Theaterstück „Der blonde Fetzen“ in der Harderbastei Ingolstadt, Collagen mit verschiedenen Materialien auf Stoffbahnen (B)

2001 Arbeit auf 15 Tafeln zum Leben und Werk der Schriftstellerin Marieluise Fleißer im Rahmen des Kunstpreiswettbewerbs der Sparkasse Ingolstadt; Beteiligung an jurierter Ausstellung in der Harderbastei Ingolstadt

2002 „Säulenbilder“ in der Franziskanerbasilika Ingolstadt, 18 Tafelbilder an den Säulen der Kirche mit Motiven von Wegen, Kreuzen, Linien und Zeichen, eine Fortsetzung der Jakobsweg-Bilder (E);
„Metamorphosen“, BBK-Ausstellung im Biohistoricum Neuburg/Donau, mit dem Beitrag „Wenn ich in mein Gärtlein geh …“, Objekte aus Zweigen und Materialien (B)

2003 Bilder – Objekte – Fundstücke im Kotterhof, Böhmfeld, mit einer Auswahl von Arbeiten aus dem Fleißer-Zyklus, den „Säulenbildern“, Der Reihe „Altstadt“ und den „Fundstücken“, der Bearbeitung von historischen Holzplatten aus Ingolstädter Altstadthäusern; mit Führungen und Begleitveranstaltungen zur Ausstellung (E); „Feuer, Wasser, Luft und Erde in Begleitung von Licht und Leben“, Malerei auf sechs Tafeln, Bildzyklus für das Ingolstädter Erlebnisbad Wonnemar

2004 „Fleißer – eine Interpretation in Bildern und Objekten“, Arbeiten zu Leben und Werk der Ingolstädter Schriftstellerin Marieluise Fleißer in der Dokumentationsstätte im Fleißerhaus, Ingolstadt zugehörig zum Stadtmuseum; Führungen durch die Ausstellung, Malerei, Grafik, Objekte (E);
Linien – Wege – Zeichen, Bilder aus verschiedenen Serien im Kunstverein Schrobenhausen (E);
BBK-Ausstellung in Kragujewacs, mit Beitrag aus der Reihe „Zeitzeichen“ (B)

2009 100 „Schuttersprüche“ auf Postkarten

2010/11 „Die wunderbare Genesung – Hoffnung für die Donau“, Altes Messpegelhaus an der Donau, Förderverein Donaumuseum Ingolstadt (E)

2013 Auswahl von alten und neuen „Zellen“ in Arztpraxis Dr. Olaf Büttner, MVZ, Ingolstadt

2014 „Kunst und mehr für Wisekids“ Beteiligung mit Grafik (Benefizveranstaltung)

2015 „aktuell“ BBK (Beteiligung)
Teilnahme mit Grafiken an Edition Kunstverein zum 80. Geburtstag Peter Schnell
(5 Künstler: Biernath, Hauser, Neumeier, A. Schölß, Ueberschär)

2016 BBK Kunstkaufhaus, Beteiligung mit „Himmel überm Balkon“ und Grafiken

2017/18 Vorbereitung Einzelausstellung, Arbeitstitel „Zwischen Zeiten und Zeichen“ …

Rott

Bodo Rott from outside

Bodo Rott works as a painter, draftsman, printer and -occasionally- a writer on art.

His visual artwork spans from drawing with ink, watercolour, lithography and silkscreen-printing to oilpainting.

Bodo Rott is a figurative painter. His personnel he calls nonchildrenchildren, as his youthful figures act within the realm of childhood but mix it with unseen vitality and force.

This artificial world he uses as a poetic mirror of his experiences and of his ideas about painting.

Three main bodies of painting can be grouped:

There are paintings with a black background that look like sketchy figurative scenes on blackboard.

Another series shows figures in bright colours, the image giving the look of worn off paintings.

The most recent body of work is called Hortus Convulsus (i.e. The Distorted Garden). These paintings deal with landscape in a differnet way showing it as a tapestry-like underwood wherein plants as individualised characters fight for presence. In these paintings Bodo Rott blends a paste-it-like language, the style of biological illustrations and the trompe lóeil- like illusion of cast shadows into a peculiar overall effect of immense three-dimensional plasticity, thus conveying the impression of the spectator trailing away. It is the vitally of nature that is faced here.

About his work he says: 

As every artist I am looking for the clearness of solution but- in my case –merely under the applicable extent of problems.

 

Krumwiede

Agnes Krumwiede beschäftigt sich von Kindheit an intensiv mit Kunst und der Malerei. Während ihrer Schulzeit erhielt sie zahlreiche Preise bei Jugend-Kunst-Wettbewerben, darunter eine Auszeichnung auf Bundesebene beim 38. Europäischen Jugendwettbewerb Kunst. Agnes Krumwiede ist außerdem Preisträgerin zahlreicher Klavierwettbewerbe, u.a. beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ im Fach Klavier solo und beim Piano-Lang-Klavierwettbewerb. Im Jahr 2010 wurde sie auf der Frankfurter Musikmesse als „Klavierspielerin des Jahres“ ausgezeichnet. Bis 2009 leitete sie eine Klavierschule in In-golstadt und war freiberuflich tätig als Konzertpianistin, Liedbegleiterin und freie Mitarbeiterin beim Bayerischen Rundfunk („Bayern-4-Klassik“) und in der Kulturredaktion des Donaukuriers. Seit 2013 liegt einer ihrer beruflichen Schwerpunkte bei der Malerei.  2014 wurde sie beim Bundesverband Bildender Künstler (BBK) Obb. Nord & Ingolstadt e.V. aufgenommen. Agnes Krumwiede lebt in Ingolstadt und arbeitet als freischaffende Klavierpädagogin und Künstlerin.

Der bevorzugte Stil von Agnes Krumwiede ist die gegenständliche und oft surrealistische Ölmalerei.
Als Maltuntergrund verwendet sie mit Vorliebe ungewöhnliche Materialien wie gerostete Stahlbleche, Kork- oder OSB-Platten. Die Stahlbleche werden vor dem Malen zunächst monatelang im Freien durch die natürliche Witterung und Wasser präpariert, bis sie die gewünschte Patina und Farbe angenommen haben. Die figürliche Interpretation und künstlerische Verarbeitung abstrakter Strukturen, die durch natürliche Patina oder den Pressvorgang von Holz und Kork entstehen, sind ein charakteristisches Merkmal ihrer Werke. Die Motive ihrer aktuelleren Werke sind Alltagsgegenstände, Früchte oder Glasmurmeln: „Es geht mir um die exponierte Darstellung von Dingen, die für uns so selbstverständlich sind, dass wir ihre einzigartige Schönheit im Alltag gar nicht wahrnehmen.“

Ausstellungen

2013 Gruppenausstellung „Frauen in der Kunst“ im „Haus des Gastes“ in Eichstätt
2014 Gruppenausstellung „Ingolstädter Bildermarkt“ in der Ingolstädter Harderbastei
2015 Gruppenausstellung Jahresausstellung „aktuell 2015 + 35 Jahre“ von Mitgliedern des BBK in der Ingolstädter Harderbastei
2015 Verkaufsgalerie von Mitgliedern des BBK Obb. Nord & Ingolstadt e.V. „Ingolstädter Kunstkaufhaus“ (Leerstandnutzung in der Ingolstädter Fußgängerzone)
2015 Gruppenausstellung „Ingolstädter Bildermarkt“ in der Ingolstädter Harderbastei
2016 Gruppenausstellung (juriert) „BBK aktuell” von ausgewählten Mitgliedern des BBK in der Ingolstädter Harderbastei
2016 Einzelausstellung „Haltungen” in der Neuen Galerie „das Mo” in Ingolstadt
2016 BBK-Gruppenausstellung „DIE NEUEN” in der Ingolstädter Harderbastei
2016  Einzelausstellung „Was bleibt“ in der Städtischen Galerie Neuburg an der Donau
2016 Ingolstädter Kunstkaufhaus: Verkaufsgalerie von Mitgliedern des BBK Obb. Nord & Ingolstadt e.V. in der Ludwigstraße 39, 85049 Ingolstadt
2017 BBK-Gruppenausstellung „Aktuell 2017, Jahresausstellung des BBK Obb Nord und Ingolstadt e.V. mit dem Künstlernetzwerk Föhn e.V.“  in der Ingolstädter Harderbastei

Digitalino

Biografie: www.seriodigitalino.de/biografie

Künstlerisches Schaffen (Ausschnitt):

  • Privatstudium bei dem Münchner Kunstmaler Helmut Vakily,
  • Kunstprojekt „Kunst im Pausenhof“, hier entstanden große Holzskulpturen mit den Schülern der Haldenberger Grundschule, Moosach
  • Große Wandmalerei in die Thelott Grundschule im Stil “ trompe-l´-oeil “ und im Freizeitheim Club im München Hasenbergl.
  • Geförderte Kunstprojekte der Landeshauptstadt München: z.B. „Kunst schafft Gemeinschaft – Malen mit Kindern“, mit fünf Grundschulen, bei dem Malprozess ist ein Dokumentarfilm entstanden https://www.youtube.com/watch?v=x106X5SrR-8
  • Gefördertes Kunstprojekt der Stadt Pfaffenhofen an der Ilm und Stadtkultur Netzwek Bayerischer Städte e.V.: „Pfaffenhofen, mein Zuhause“, mit zwei Grundschulen, ca. 100 Kindern, „Kinder entdecken den Kubismus“ Kunstaktion mit Schülern der Irlanda-Riedl-Grund- und Mittelschule Geisenfeld, gefördert von der Stadt Geisenfeld.
  • Ausstellung In- und Ausland. Verkäufe an Privatsammler und Institutionen im In- und Ausland.
  • Berufsverband Bildender Künstler/innen (BBK)
  • Ateliergruppe 27 e.V.
  • Künstlerkreis KK83 München Pasing
  • Künstlerkreis  Kaleidoskop
  • Weitere Informationen
    https://www.artipool.de/kuenstlersuche.cfm

Ausstellungen

  • 2023 Form und Farbe – Gemeinschaftsausstellung des BBK Schwaben-Süd mit der Künstlergruppe Atelier 27 e.V.
  • 2020 Kurator bei Lange Bahnen – VBK München im Alten Botanischen Garten
  • 2019 Germeringer Werktage für Holz- und Steinbildhauer / Kunstforum WIFO; Kurator bei Ein Augenblick – Förderausstellung [1] des VBK im Alten Botanischen Garten München; Kurator bei „AKTUELL“ der Vereinigung Bildender Künstler in ver.di;
  • 2018 Kunst aus Acrylglas im Kulturmodell in Passau; „Die Freiheit erhebt ihr Haupt“ / Kurt Eisner in der Rathausgalerie Kunsthalle München
  • 2017 Kunst im Spreeport – Gemeinschaftsausstellung in Berlin; „Pfaffenhofen mitten in Bayern – mitten in Europa“ – 50. Ausstellung im Finanzamt Pfaffenhofen (auch als Organisator unter Beteiligung von 128 Künstlern)
    Kurator Bei Drei Dimensionen der Ebene – Förderausstellung des VBK München im Alten Botanischen Garten in München
    Emissione dell´Arte“ – Reiz der Sinne des Betrachters im Kulturmodell in Passau, Autoren Galerie 1, Kulturforum München, Klinik Köscing, BBK Ingolstadt, Passau Kulturmodel (VBK), Kulturamt Neuburg -Donau, Rathaus Galerie Geisenfeld, Ainauer Kunsttage Geisenfeld, Exstreme Bayern im Haag in OBB, Kunstpavillon München
  • 2016 Hochwassermuseum Passau – Projekt Stadt Kultur „Kunst schafft Gemeinschaft“- Malen mit Kindern Josef-Maria-Lutz-Schule [2] Pfaffenhofen a. d. Ilm und (Niederscheyern),  Museum Kulturgeschichte der Hand, Wolnzach, Nacht der Museen Ingolstadt. Städtische Galerie Pfaffenhofen, Kulturtage der LHM im Stadtteil. 24, Museum Schrobenhausen, (BBK) Ingolstadt, DGB – München, Kunstpavillon München, DGB-Haus München, Kulturzentrum 2411 München, Ainauer Kunsttage Geisenfeld, BBK. Nacht der Museen-Ingolstadt, Kunst Schaft Gemeinschaft – Malen mit Kindern in Grundschulen von München Nord, Gefordert Projekt vom Stadt München, dazu ist ein  Film erstanden
    https://www.youtube.com/watch?v=x106X5SrR-8
  • 2015 Zwischen Macht und Machtlosigkeit – Eigene Ausstellung im DGB-Haus in München
  • 2014 Projekt Kunst schafft Gemeinschaft – Malen mit Kindern in Grundschulen in München und Pfaffenhofen-Niederscheyern u. a. o.
  • 2013 Italienisch auf Besuch, Gemeinschaftsausstellung im Finanzamt Pfaffenhofen;
    I segreti dell´Arte – Das Geheimnis der Kunst in der „Orangerie“[4] im Englischen Garten, in München und der städtischen Galerie  Pfaffenhofen a. d. Ilm, Kunstpavillon München
  • 2012 Autoren Galerie 1, Galerie Patrizia Zewe München, Galerie 49, Galerie S München, Kunstpavillon München
  • 2011  Autoren Galerie 1, Stadtmuseum Bad Tölz, Kunstpavillon München
  • 2010 Ausstellung Kunstpavillon München, Ausstellung in Murnau[5], Autoren Galerie 1 München, KK83 im Schloss Blutenburg, Stadtmuseum Bad  Tölz, Stadthalle Germering, L’Istituto Italiano di Cultura in München
  • 2009 Ausstellung in Murnau, Ausstellung Kunstpavillon München, Stadtteilwochen Feldmoching
  • 2008 Ausstellung KK83 im Schloss Blutenburg,  Ausstellung im Rathaus Grasbrunn, Kunst im Pausenhof, Projekt an der Hauptschule in Moosach[6]
  • 2006 Ausstellung im Rathaus Neukeferloh bei München, Kulturhaus Pelkovenschlössl[7] Moosach, St.-Nikolaus-Kirche, Sparkassen Informatik  Haar
  • 2005 Ausstellung in der „Orangerie“ im Englischen Garten in München, Galerie Roucka München
  • 2004 Ausstellung AGS Werbung Welden, Künstler-Kreis-Kaleidoskop im Kilombo München, „Munich Art Gallery Fed“
  • 2003 Landeshauptstadt München Kulturreferat Stadtteilwochen, Ausstellung Kunstverein Schollbrockhaus Herne[8]
  • 2002 Ausstellung Kultursalon Drehleier München
  • 2001 Rathaus Villanova D’Asti (AT) Italien, Rassegna d`Arte dell`Accademia Villastellone Italien, Chieri Accademia die Folli Italien, Poirino Salone  Italia Nove Muse, Galleria Civica S. Filippo Italien, Ivrea Incontri D`Arte (AT) Italien

Schulze

Emotional und ausdrucksstark zeigen sich die Arbeiten von Jürgen Schulze, der sich in keinem Genre verorten läßt.

Inhaber des Labels  QR-BOMB®

QR-BOMB® richtet sich mit seiner Mode an stilbewusste Frauen und Männer, die mithilfe eines höchst individuellen Accessoires einen echten Hingucker mit sich tragen und gleichzeitig ein unaufdringlich wiewohl unübersehbares Statement zu Nachhaltigkeit und Ganzheitlichkeit setzen wollen. (fashn.de)

Kurzbiografie

  • Seit 2014 Mitglied im BBK Obb. Nord & Ingolstadt e.V.
  • 2014 -2017 Finanzvorstand bei Künstler an die Schulen e.V.
  • seit 2012 Konzeption und Durchführung kultureller Bildungsprogramme
  • 2011 Mitglied der Ingolstädter Theaterformation „Zwischenraum“
  • Div. Ausstellung u. a. Vitra Design Museum: Eröffnungsaustellung des DESIGNMAI Berlin 2003
  • Biennale 2003 Venedig /Rahmenprogramm  bei Boselli Arredamenti mit Frank Schreiner
  • International Design Yearbook 2002 mit den LED-Leuchten„pillow light“ und „light club“
  • >design plus< Award Messe Frankfurt für LED-Leuchte „Light-Club“
  • Gestaltungsstudium am RMIT Melbourne und Studium der Architektur / TU Kaiserslautern

Als musikalischer Akrobat spielt Jürgen Schulze elektroemotionale Klangscheiben.

Es handelt sich um ein Instrument das sich berührungslos auf der Basis elektrischer Rückkopplungen bespielen lässt. Der Musiker wird hierbei zum Suchenden nach einem Moment der Harmonie inmitten der sich aufschaukelnder und sich stetig verändernden Töne – ein zutiefst emotionales und spannendes Erlebnis für den Spieler, wie für den Zuhörer. Eine Technik die sich in seinen interaktiven Klangskulpturen wiederfindet. Auch hier wird der Betrachter zum Spielen und letztlich zum Suchen eingeladen. Die Installation ermöglicht ein Einschwingen mit dem Material, dem Raum und letztlich sich selbst.

Moos

                       A R B E I T E N   I M   Ö F F E N T L I C H E N    R A U M

  • Bühnenbildentwürfe und Entwürfe mit Prospektmalerei ( Kultur-und Kongresshallen  u.a.)    in Weimar, Erfurt, Suhl, Arnstadt, Jena, Berlin, München
  • Prospektmalerei für den Sender Freies Berlin, für Theater in Weimar, Bremen, Berlin, Salzburg, München u.a.
  • Eigene malerische Arbeiten und  Gemäldekopien im Museum in Erfurt und bei privaten Sammlern in Deutschland und Finnland
  • Wandmalerei im Museum in Kuwait
  • Gemälderestaurierung für eine Kirche in Thüringen und für private Sammler
  • Abstrakte,dekorative Malerei für Verkaufsräume in Weimar
  • Gemälde für die Auktion 2014 , der Christiane Herzog Stiftung in Berlin
  • Gemälde für ein Pflegeheim in Eggesin
  • Gemälde für private Sammler in Berlin

                         A R B E I T S G E B I E T E                                             

  •                Tafelmalerei
  •                Wandmalerei
  •                Prospektmalerei
  •                Gemälderestaurierung
  •                Gemäldekopie

 

 

Wanzl-Lawrence

  • geboren 1965 in Ingolstadt, aufgewachsen in Neuburg an der Donau
  • Studium in Augsburg und Konstanz,
  • von 1998 bis 2014 Dozent an der HS Augsburg, Fakultät Gestaltung
  • 2015 Dozent an der THI Ingolstadt, Studiengang UX Design
  • seit 2017 Geschäftsführer des BBK Obb. Nord & Ingolstadt e. V.
    Mitglied Neue Gruppe im Haus der Kunst München

Tyroller

Einzelausstellungen
1991 Galerie Taboo Imst, Österreich
1992 „SZENARIEN“ Haus des Gastes Eichstätt
1995 „FIGURENTANZ“ Galerie Modern Art Ingolstadt
2003 „BRÜCKE“ Kunstverein Bad Dürkheim
2014 „Vom Blühen der Schmetterlinge“ Schloss Grünau bei Neuburg a. d. Donau

Gruppenausstellungen bzw. Ausstellungsbeteiligungen
1991 Ausstellung um den Kunstpreis der Sparkasse Ingolstadt
1994 „MOTION-E“ Bürgerhaus München Garching
1994 „MAX 39“ Regierung von Oberbayern München
1995 „7K-IN“ Klenzepark Ingolstadt
1995 „DREI ASPEKTE“ Kunstpavillon München
1995 „AUSDRÜCKE“ Bayerische Landesvertretung Bonn
1996 „ENLACE“ Instituto Cervantes München
1997 „ZEITGLEICH“ Kunstverein Dachau
1998 „URANOS“ Urania Berlin
1998 „DIE SPRACHE DES MATERIALS“ Ausstellung um den Kunstpreis der
Darmstädter Sezession, Darmstadt
1999 u. 2002 „BLICKACHSE“ Herrnsheimer Schlosspark Worms
2001 „DER FLUSS UND DAS AUTO“ Städtisches Kunstmuseum Györ, Ungarn
2003 „NACHT DER MUSEN“ Galerie bki Darmstadt
2004 BBK Ingolstadt im Stadtmuseum Kragujevac, Serbien
2004 BBK Ingolstadt in der Galerija Murska Sobota, Slowenien
2008 ART EXPERIMENT in der Obersten Baubehörde in München
2009 BBK Oberbayern Nord & Ingolstadt in Gmunden am Traunsee, Österreich
2010 „Künstler aus Ingolstadt“ Regierung von Oberbayern München
2011 „ART EXPERIMENT im SEXUNDZWANZIGSTEN“ Reithalle im Klenzepark Ingolstadt
2012 Kunstmesse Ingolstadt
2016 u. 2017 „Strukturen“ Art Experiment im Rathausfletz Neuburg an der Donau u. Reithalle Ingolstadt

Festival bzw. Eventbeteiligungen
2002 „SHORTMOVES“ Kurzfilmfest Halle
2002 „PIXXELPOINT“ Computer Art Festival Nova Gorica, Slowenien
2003 „KONTRAST“ Filmfest Bayreuth
2003 Medienfestival Villingen-Schwenningen
2003 Kurzfilmschau Hamburg im „Artenschutz-Theater“ Berlin
2003 Kunstfilmbiennale Köln
2004 VIRTUALITY Conference ,Turin Italien
2011 Videoprojekt mit Kindern (1. Platz beim Deutschen Medienpreis für Kinder in Dresden)
2013 u. 2015 „In my Head“ Kunstevent in den Ringstudios, München u. Westpark Ingolstadt
2017 „Machma Kunst“ Altstadttheater Ingolstadt
2017 „Berlin SHORT FILM Festival“
2017 european short film festival, Berlin

Förderpreise
2002 Zweiter Preis Computer Art Festival Nova Gorica, Slowenien
2003 Zweiter Preis Camgaroo Award Medientage München