Hubert Klotzeck, „Chronologie Rost. No. II“

Faszinierende Welten des Verfalls: Fotograf Hubert P. Klotzeck präsentiert neue Werke der Serie „Chronologie Rost No. II“ im Projektraum Bildfläche, Eichstätt.

Seit vielen Jahren fotografiert Hubert Klotzeck in den Steinbrüchen um Eichstätt. Aber er hat auch faszinierend Wolken fotografiert, und es gibt z.B. eine Serie mit Verfallsspuren an und in Eichstätter Häusern.

Wir laden Sie herzlich ein, die Werke von Hubert P. Klotzeck zu entdecken und freuen uns auf Ihren Besuch.

Bericht des Kulturkanal >>

Öffnungszeiten:

  • Ausstellungsdauer: 24.02. – 31.05.2024
  • Mittwoch und Freitag: 14:00 bis 18:00 Uhr
  • Samstag: 10:00 bis 13:00 Uhr
  • und nach telefonischer Absprache unter 0151.25350296

Hubert P. Klotzeck
Galerie Bildfdläche
Bahnhofplatz 20
85072 Eichstätt

+49 151 25350296
info@galeriebildflaech.de

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Hubert Klotzeck in der Galerie Murska Sobota, Slowenien

HUBERT KLOTZECK | WERKSCHAU
14.04. – 25.05.2023
Galeria Murska Sobota | Slowenien
Auf Einladung der Stadt Ingolstadt zeigt Hubert Klotzeck in der Städt. Galerie der Ingolstädter Partnerstadt Murska Sobota (Slowenien) eine Werkschau meiner fotografischen Arbeiten. Schwerpunkte bilden hierbei die Serien „Clouds“, „Non-Places“, „Chronologie Rost“ und Arbeiten zum Thema Steinbruch.

Eröffnet wurde die Ausstellung durch den Bürgermeister von Murska Sobota, Damjan Anželj, und Gabriel Engert, Kulturreferent der Stadt Ingolstadt. „Hubert Klotzeck ist Fotograf, Galerist und Kunstdrucker. Seine Tätigkeitsfelder sind Audio- und digitale Medien und insbesondere die Fotografie. Im Bereich Fotografie konzentriert er sich auf Architekturmotive, Porträts, Tanzmotive und Landschaften. In der Ausstellung sind Fotos von Wolken, verfallenen Gebäuden und verlassenen Orten zu sehen, abstrakte Motive, verrostete Strukturen, die meisten Motive stammen aus den Steinbrüchen rund um Eichstätt.

Die Fotografien von Hubert Klotzeck arbeiten in Zeitlupe. Dabei hält er bewusst Momente fest, die sich im Spannungsfeld zwischen Reportage und Dokumentation einerseits und künstlerischer Interpretation andererseits bewegen. Die Kamera ist für ihn ein „technisches Werkzeug“ und ein „Werkzeug der künstlerischen Gestaltung“. Die Arbeiten von Hubert Klotzeck zeigen einerseits die Kraft und Gewalt der Natur und andererseits das Handeln des Menschen – letzteres ist vergänglich und dem Verfall und langsamen Verschwinden unterworfen. In diesem Sinne bilden die Fotografien von Hubert Klotzeck die Realität nicht nur ab, sondern machen sie auch sichtbar.“

 

Alkoholismus „Der Durst der Seele“

11. Mai bis 24. Juni 2018

Vernissage | 11. Mai 2018 | 19:00 Uhr

Ausstellungsort | Galerie Bildfläche, Bahnhofplatz 20, Eichstätt

Im Rahmen des Festivals „Kunst und Gesund“ vom Netzwerk bayerischer Städte zeigt Hubert P. Klotzeck in Zusammenarbeit mit Kristina Schmitt, Martina Frey-Walter und Stefanie Noll die Ausstellung: Alkoholismus „Der Durst der Seele“.
Das Projekt Alkoholismus „Der Durst der Seele“ entstand am Ende eines langwierigen Prozesses und einer schmerzvollen Auseinandersetzung mit dem Thema Alkoholismus. Vater und Stiefvater des Fotografen sind beide mit weniger als 40 Jahren an den Folgen ihrer Alkoholkrankheit verstorben und auch die beiden Großväter waren ein Opfer der Alkoholsucht.

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„Brüche und Unorte“

Ausstellungseinladung „Brüche und Unorte“

Fotografische Arbeiten von Hubert P. Klotzeck | 18. März – 29. April 2018
Vernissage | 18. März 2018 | 11:00 Uhr
Ausstellungsort | Kunst- und Kulturverein | An der Stadtmühle 1 | Pappenheim

Liebe Kunst- und Kulturinteressierte, liebe Freunde der Fografie und der Steinbrüche,

ich lade ganz herzlich ein zur Vernissage und Ausstellungseröffnung meiner Ausstellung „Brüche und Unorte“ im Kunst- und Kulturverein Pappenheim.

In ausgewählten Fotografien nehme ich den Betrachter bei dieser Ausstellung mit in die raue und bizarre Welt der Steinbrüche meiner zweiten Heimat, dem mittleren Altmühltal. Seit über 20 Jahren erforsche ich diese Welt künstlich geschaffener und dennoch archaisch wirkender Landschaften. In diesen Brüchen finde ich auch meine „Unorte“, die letzten Spuren der Menschen, die am Stein arbeiten oder vor unbestimmter Zeit daran gearbeitet haben, die in den Brüchen gelebt haben. Spröde und abweisend, wie diese Welt auf den ersten Blick wirkt, berührt sie mich nun seit über zwei Jahrzehnten mit ihrer unwirklichen Schönheit.

Ich freue mich sehr auf Euren Besuch!

Herzliche Grüße!
Hubert P. Klotzeck