GOLDSTRAND – Babette Ueberschär im Stadtmuseum Schwabach

Foto Reinhard Dorn

GOLDSTRAND
Vom 25.7.2024 bis 15.09.2024

Eröffnung der Ausstellung
am Donnerstag, 25. Juli 2024, um 18 Uhr
Begrüßung : Tobias Schmid M.A. Museumsleiter
Einführung : Sandra Hoffmann-Rivero M.A. Leiterin des Kulturamts
Musik : Birka und Michael Falter, Arvo Pärt, „Spiegel im Spiegel“

Der „GOLDSTRAND“, der 2023 in der Harderbastei zu sehen war, ist nun ab dem 25. Juli im Stadtmuseum Schwabach zu sehen. Als Goldschläger-Stadt ist das Publikum besonders empfänglich für diese Thematik. Der zeitgenössische Ansatz zu dem Thema Gold ist in dieser Ausstellung besonders sehenswert. Die Künstlerin sagt :“ Was heißt überhaupt Leben und worin unterscheiden sich Pflanzen, Tiere und menschliche Wesen“?
Und, wie gehen wir um mit uns und mit aller Natur? Sie stellt auch die Frage : wie umweltverträglich ist mittlerweile die Gewinnung von Gold ? Sie geht sparsam um mit dem Gold in ihren Arbeiten, verwendet es jedoch seit längerer Zeit häufiger.

Stadtmuseum Schwabach
Dr.-Haas-Strasse
91126 Schwabach

GOLDSTRAND – Babette Ueberschär

Eröffnung: Samstag, 17.0.6.2023 um 18 Uhr
Begrüßung: Gabriel Engert, Kulturreferent der Stadt Ingolstadt
Künstlergespräch: Dr.Isabella Kreim und Babette Ueberschär

Sonntag den 25.06 2023 um 11 Uhr 30
Die Beatworkers, Weltmusik mit Ethno – Percussion
Sandra Knobloch und Tina Grönert
Anschließend Führung mit der Künstlerin durch die Ausstellung

Dauer der Ausstellung: 18.06.2023 bis 9.07.2023
Öffnungszeiten: Do-So, 11.00-18.00 Uhr
Die Künstlerin ist am So den 25.06. und am Sonntag den 2.07 anwesend.

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PANTA RHEI Flussgeschichten – Malerei von Babette Ueberschär

Einladung zur Ausstellungseröffnung im Alten Messpegelhaus
PANTA RHEI Flussgeschichten
Malerei von Babette Ueberschär
Mittwoch, 29. März 2023 um 18 Uhr
Begrüßung: Barbara Plötz
Einführung: Durch die Künstlerin Babette Ueberschär
Danach: kleiner Imbiss
Veranstalter: Pegelhaus AAG in Zusammenarbeit mit dem Stadtmuseum

So finden Sie das Alte Messpegelhaus am südlichen Donauufer: Zu Fuß und mit dem Rad am Uferweg unter Glacisbrücke hindurch und ca. 300 m nach Westen.
Mit dem PKW von Süden über die Gemminger- oder Rankestraße bis zum Donaudamm; weiter zu Fuß 30m am Damm stadteinwärts.

Ausstellung durchgehend geöffnet.

VIEW #14 tit for tat

Die Galerie VIEW des BBK Nürnberg/Mittelfranken präsentiert im Rahmen des Austauschprojektes TIT for TAT die Künstlerinnen und Künstler des Partnerverbandes BBK Obb. Nord & Ingolstadt zum gemeinsamen Thema GEDANKENNAHRUNG.
Mit Sieglinde Bottesch, Dorina Csiszár, Hans Dollinger, Dagmar Hummel, Tatjana Lee, Fredrik Lindqvist, Thomas Neumaier, Stefan Pfättisch, Christian Pöschl, Susanne Pohl, Michael Priebe, Christine Reith, Martina Stürzl-Koch, Babette Ueberschär und Stefan Wanzl-Lawrence.

In der 140 qm großen Galerie VIEW in der Veillodterstraße 8 in Nürnberg hängen die Werke vom 3. bis zum 25. April. Zusätzlich gibt es eine ausführliche virtuelle Präsentation der Arbeiten und Künstlerinnen und Künstler auf dieser homepage und auf Instagram: bbk.view.veillodter8

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Die kleinen Dinge

Kunst vor Ort

Im Rahmen des Evangelischen Forums lädt die Künstlerin Babette Ueberschär wieder zu einem Atelierbesuch ein. Dabei soll es um die Frage gehen, wie die kleinen , unscheinbaren Dinge die uns umgeben zu einer Kunstaussage werden können.

Bei einer Führung durch ihr Wohn- und Arbeitshaus möchte sie mit Ihnen ins Gespräch kommen.

Termin : Freitag der 24.Mai 2019 von 19 bis 21 Uhr

Anmeldung unter : 0841- 46864  (Anrufbeantworter) oder :  gernot@babette-ueberschaer.de

Zwischen Himmel und Erde

Installation
von Babette Ueberschär

Das Panoramafenster im Neubau des Deutschen Medizinhistorischen Museums eröffnet einen grandiosen Blick auf Himmel, Erde und das alles dominierende Ingolstädter Münster. In dieses Blickfenster stellt Babette Ueberschär einen großen, dabei aber zarten Rahmen in dem fragile Kinderkörper und Körperfragmente scheinbar schwebend angeordnet sind. Babette Ueberschär arbeitet mit Transparentpapier, Leim und Draht.
Das bearbeitete Papier, die serielle Struktur, erinnert an ein Gewebe, an eine Membran, lateinisch membrana = Haut. Der versponnene Draht ist das tragende Netzwerk welches diese zarten, papierenen Körperfragmente trägt.
Im Zentrum befindet sich ein „Nest“ welches die Form einer Gebärmutter aufweist, in dem das Leben in Ruhe heranreifen kann.
Diese Installation feiert das „Geborenwerden“, die kindliche Freude am Leben zu sein.
Babette Ueberschär