Dagmar Hummel – Freie Wildbahn

Wir laden Sie herzlich ein zur Ausstellung
FREIE WILDBAHN

Vernissage
Samstag 13.04.2024 | 18.00 Uhr
Begrüßung | Bürgermeisterin Petra Kleine
Einführung | Kevin Reichelt, Autor

Vortrag
Dienstag 23.04.2024 | 19.00 Uhr
Dagmar Hummel
„Der Weg ins Anthroprozän“
Hinweise in der kunstgeschichtlichen
Entwicklung der Gattung Landschaft

Städtische Galerie Harderbastei
Oberer Graben 55
85049 Ingolstadt
14.04. – 05.05.2024
Öffnungszeiten: Do – So 11.00 – 18.00 Uhr

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Landschaftsbilder von Dagmar Hummel sind nicht romantisch gestaltet, sondern zeigen Ansichten menschengemachter Kultur.
Dagmar Hummel gibt Landschaft und Natur wieder unter dem Aspekt der Art und Weise, wie der Mensch seine natürliche Umgebung zum einen positiv erlebt und emotional mit ihr verbunden ist, auf der anderen Seite aber auch rücksichtslos machtvoll in sie eingreift. Dabei findet sie ihre Motive vornehmlich in heimischen Landstrichen.
Das zentrale Thema ihres künstlerischen Schaffens ist der Gedanke daran, dass die Natur ein sensibles ökologisches System ist.
Längst ist der Mensch zur global stärksten Naturgewalt geworden, die im Begriff ist, die Grundlagen unzähliger Lebewesen, die seiner eigenen eingeschlossen, zu vernichten.
Für Fauna und Flora existieren auf unserer Erde nurmehr beschränkt größere und kleinere Flächen als freie Wildbahn, als unberührter Lebensraum, in den der Mensch noch nicht eingegriffen hat.
Für die Malerin fungiert die jungfräulich weiße Leinwand als freie Wildbahn.
Völlig ungebunden, aus individueller Beobachtung und Fantasie, können sich Linien, Formen und Farben austoben und zu Bildern werden. Bilder, die Betrachtungen, Vorstellungen und Emotionen sichtbar machen und dem Betrachter eine freie Wildbahn bieten für eigene Reflexionen.

Natur und Landschaft. Kunst im Klimawandel

Vernissage 01.07.2023, 18 Uhr
Podiumsdiskussion „Rolle der Kunst im Klimawandel“ mit Gabriel Engert (Kulturreferent Ingolstadt), Wibke Behrens (Geschäftsführerin Bildungswerk des BBK Berlin) Boris Maximowitz (Münchner Materialinitiative Treibgut) sowie Vertreter*innen der Ingolstädter Klimabewegung; mit einer Einführung von Dr. Christine Fuchs (STADTKULTUR Netzwerk Bayerischer Städte e.V.) und moderiert von Jesko Schulze-Reimpell, Leiter der Kulturredaktion vom Donaukurier.
Vortrag 22.07.2023 18 Uhr Silvia Benedito, „Anatomie und Atmosphäre“
Podiumsdiskussion „KlimaWandel: Vermeidung oder Anpassung. Welche Rolle kann
Landschaftsarchitektur haben?“

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VIEW #14 tit for tat

Die Galerie VIEW des BBK Nürnberg/Mittelfranken präsentiert im Rahmen des Austauschprojektes TIT for TAT die Künstlerinnen und Künstler des Partnerverbandes BBK Obb. Nord & Ingolstadt zum gemeinsamen Thema GEDANKENNAHRUNG.
Mit Sieglinde Bottesch, Dorina Csiszár, Hans Dollinger, Dagmar Hummel, Tatjana Lee, Fredrik Lindqvist, Thomas Neumaier, Stefan Pfättisch, Christian Pöschl, Susanne Pohl, Michael Priebe, Christine Reith, Martina Stürzl-Koch, Babette Ueberschär und Stefan Wanzl-Lawrence.

In der 140 qm großen Galerie VIEW in der Veillodterstraße 8 in Nürnberg hängen die Werke vom 3. bis zum 25. April. Zusätzlich gibt es eine ausführliche virtuelle Präsentation der Arbeiten und Künstlerinnen und Künstler auf dieser homepage und auf Instagram: bbk.view.veillodter8

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Der Duft der Rosen in den Zeiten von Corona

Kleine Galerie mit neuer Ausstellung
Kunsthof Schrobenhausen, Lenbachstr. 40
„Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen“
Dieser Spruch von J. Wolfgang v. Goethe ist heute aktueller denn je und macht Mut Neues zu beginnen. Brigitte Schuster wagt einen Schritt in die Normalität, zwar mit Hygienekonzept, aber mit Optimismus.

Mit „Der Duft der Rosen in den Zeiten von Corona“, Bilder von Dagmar Hummel, eröffnet die Kleine Galerie eine neue Ausstellung im Kunsthof. Weiterlesen